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Hotelnutte

 
Post #1


Hotelnutte
Fred, mein zweiter Kunde als männliche Nutte hatte mich dazu gebracht, mich als Hotelnutte vom Hotel ?Am Drachenbrunnen" zu bewerben. Fred und der Hoteldirektor kannten sich aus der Schulzeit und waren beste Freund.
So waren sich die zwei Männer rasch einig, mich zur Hotelnutte zu machen. Ich sollte fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel, Metallhalsfessel und Handschellen um meinen rasierten Schwanz, im Hotel jedem Gast zur Verfügung stehen.
Dem Hoteldirektor schwebte vor, eine Art Speisekarte entwerfen zu lassen, worin die Leistungen, die ich erbringen sollte mit Preisangaben zu finden wären.
Als ich das Hotel an dem besagten Tag, bzw. Nacht verließ, musste ich dem Concierge meine Handynummer hinterlassen.

Am nächsten Tag klingelte mein Handy, im Display stand ?unbekannte Nummer". Ich ging an mein Handy. Es war der Hoteldirektor, der sich auch gleich mit Vornamen vorstellte.
?Hallo, ich bin es Frank, der Hoteldirektor vom Hotel ?Am Drachenbrunnen". Ich musste gestern eilig weg und so konnte ich nicht in der Hotelbar deine geile Wichsshow anschauen, würde dich aber bitte, heute ins Hotel zu kommen, da ich noch einige Fragen hätte".
?Ist denn auch Fred da?" fragte ich leise.
?Nein, Fred ist nicht da. Ich möchte mit dir allein sprechen. Komm bitte gegen 13 Uhr ins Hotel, in meine Büro".
?Okay, kann ich gerne machen".
?Komme bitte in deiner zukünftigen Arbeitskleidung und bitte mit gespülten Darm". Mir klopfte auf einen Schlag mein Herz wahnsinnig doll.
?Soll ich meinen Mantel wieder an der Rezeption ausziehen und abgeben?"
?Du musst nicht unbedingt im Mantel kommen, du kannst auch einen Jogginganzug darüber tragen". ?Okay", sagte ich. ?Soll ich dann diesen an der Rezeption ablegen?"
?Melde dich an der Rezeption, der Concierge sagt dir dann schon alles weitere".
?Okay", sagte ich. Frank beendete das Gespräch mit: ?Ich freu mich schon auf dich". Dabei viel mir ein, ich sollte doch dem Hoteldirektor immer einen Blasen, oder wollte er mich diesmal auch ficken, da wir allein wären in seinem Büro?

Ich schaute auf die Uhr, musste mich langsam sputen, es bis 13 Uhr zu schaffen in das Hotel zu kommen und vorher noch meinen Darm zu reinigen. So verpasste ich mir rasch ein paar kräftige Einläufe, wobei ich schnell tief in meinen Darm vordrang. Rasierte mich noch komplett, zog anschließend halterlose Strümpfe und Stiefel an. Legte die Metallhalsfessel um meinen Hals und die Handschellen um meinen rasierten Schwanz. Wurde dabei schon wieder geil.
Zog schließlich einen Jogginganzug darüber und machte mich auf den Weg zum Hotel Am Drachenbrunnen.

Im Hotel angekommen, ging ich geradewegs zur Rezeption. Doch da stand ein anderer Concierge, als der von voriger Nacht dahinter. Ich stellte mich kurz vor. ?Hallo, ich bin Teddy und möchte zum Hoteldirektor. Der Concierge schaute mich an. An seinem Schakett befand sich ein Namensc***d, worauf Hans stand. ?Du bist die neue Hotelnutte?" ?Ja" ?Der Direktor ist noch nicht da, müsste aber gleich kommen. Du kannst dort drüben in der Lobby auf dem Direktor waren".
Hans zeigte auf eine Sitzgruppe am Fenster. Ich wollte gerade dort hin gehen, da sagte Hans: ?Zieh deine Hose aus. Deine Joggingjacke kannst du noch anlassen, bis der Direktor kommt. So musst du nicht ganz nackt in der Lobby sitzen".
Ich zog langsam meine Hose runter. Mein steifer Schwanz mit den Handschellen kam zum Vorschein. Hans schaute auf meine strumpfbekleideten Beine, als ich ihm meine Hose reichte.
Die Joggingjacke war so lang, dass diese meinen nackten Arsch zum größten Teil bedeckte. Meine Beine und die Stiefel waren gut zu sehen. Auch das ich halterlose Strümpfe trug.
Hans nahm meine Hose entgegen und sagte: ?Du kannst dich nun dort hinsetzen und wichs deinen Schwanz. Wenn der Direktor kommt, ziehst du deine Jacke aus und stellst dich hin".

Ich drehte mich um und ging langsam zu der Sitzgruppe am Fenster. Ich wusste das die Scheiben getönt waren und von draußen nicht einzusehen.
Ich setzte mich auf einen Sessel, etwas vorne auf die Kannte, mit senkrechtem Oberkörper. Spreizte meine Beine und wichste meine Schwanz, dabei schaute ich zum Concierge. ?Stimmt es, dass du uns Personal auch zur Verfügung stehst und das unentgeltlich?"
?Ja, ich soll euch auch zur Verfügung stehen, aber ob dies unentgeltlich sein wird, weiß ich noch nicht. Darüber wurde mit mir noch nicht gesprochen".
?Wenn das so ist, zieh deine Jacke aus. Ich will dich nackt sehen". Ich holte tief Luft. Ließ meinen steifen Schwanz los. Griff zum Reißverschluss und zog diesen langsam nach unten. Öffnete meine Joggingjacke und zog sie schließlich aus. Ich wollte die Jacke gerade auf die Sessellehne legen, da sagte Hans: ?Bring die Jacke her". Ich stand auf und wollte gerade loslaufen, da schaute Hans auf meinen steifen Schwanz. ?Wichs deinen Schwanz weiter".
Ich holte wieder tief Luft und ging wichsend zur Rezeption. Hans sah mich nun fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel. Blickte auf den Handschellen um meinen Schwanz. Als ich an der Rezeption stand, reichte ich Hans meine Joggingjacke. ?Wie ich auf die Idee kam, dir die Jacke angezogen zu lassen, weiß ich gar nicht. Der Direktor hatte uns eigentlich empfohlen, dass du dich gleich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel, zeigen musst.

Der Hoteldirektor kam durch die Tür, sah mich fast ganz nackt und wichsend an der Rezeption stehen. Schmunzelte und kam zügig auf mich zu. ?Hallo Teddy, super das du so pünktlich bist. Da muss ich mich wohl für die kleine Verspätung entschuldigen. Wie ich sehe hast du dich schon mit Hans bekannt gemacht". ?Ja, Hans hatte auch schon die erste Frage, die ich ihm nicht eindeutig beantworten konnte".
?Aha, welche denn?"
?Hans wollte wissen, ob ich dem Personal unentgeltlich zur Verfügung stehe?" Der Hoteldirektor schaute zum Concierge und schmunzelte. ?Ihr verdient doch bei mir gutes Geld, da könnt ihr auch die Nutte bezahlen. Ihr könnt ja schon die geile Nutte immer fast ganz nackt sehen". ?Soll die Nutte immer in diesem Outfit hier im Hotel rumlaufen?" ?Ja, dass ist seine Arbeitskleidung. Ihr müsst auch darauf achten, wenn er ins Hotel kommt, dass er sich sofort vor euch auszieht". Hans schaute mich an und schmunzelte. ?Wie ist das mit seinem Schwanz? Soll der immer steif sein?"
Der Hoteldirektor schaute auf meinen steifen Schwanz. ?Ich glaube die Nutte wird immer so geil sein, dass sein Schwanz schön steif von seinem fast ganz nackten Körper abstehen wird, wenn er weiß, was der nächste Kunde mit ihm machen will, aber ich gestatte euch, wenn die Nutte keinen Kunden hat, dass er sich vor euch einen runter holen soll, wenn euch danach ist".
Hans schaute mich schmunzelte an. ?Und ob uns danach sein wird". ?Muss er auch immer die Metallhalsfessel und Handschellen tragen?" ?Ja, auf jeden Fall und ihr müsst auch darauf achten, außerdem müsst ihr kontrollieren, ob sein Darm gut gereinigt ist". ?Wie sollen wir das machen?" ?Das weiß ich noch nicht so richtig. Ob eine Fingerprobe reicht, oder ob ihr der Nutte etwas Langes einführen werdet.
Die Nutte wird auch eure Wünsche erfüllen und zwar alle". Hans schaute mich an. ?Alle Wünsche?", fragte Hans und schaute mich mit großen Augen an. Ich wusste nicht so richtig was ich sagen sollte. ?Ja, alle. Es wird wohl nur eine Preisfrage sein, was diese kosten werden".
Der Hoteldirektor schaute mich an und sagte: ?Okay, wir gehen erst mal in meine Büro".

Der Hoteldirektor ist in Richtung seines Büros gegangen und ich folgte ihm. Im Büro verschloss er hinter mir die Tür. ?Knie dich hin, du weißt was du als erstes zu tun hast?" Ich kniete mich breitbeinig vor dem Direktor auf dem Boden und sagte leise: ?Ja", öffnete seine Hose, holte den leicht steifen Schwanz heraus, spielte mit meiner Zungenspitze an seiner Pissritze und leckte die Eichel. Der Direktor legte seine Hände auf meinen Kopf. ?Ohhhh jaaa, du machst das so geil". Ich saugte seinen Schwanz tief in meine Mundhöhle. Faste mit einer Hand seinen Schaft und wichste den Schwanz zusätzlich.
Frank fing gleich an zu stöhnen. Drückte meinen Kopf etwas tiefer auf seinen nun steifen Schwanz. Es dauerte nicht lange, schon schoss die Ladung Sperma aus Frank seinem Schwanz, in meinen Mund. Ich schluckte brav die Ladung, leckte die Eichel sauber, verpackte den Schwanz wieder in seine Hose und verschloss den Reißverschluss.
Frank strahlte und sagte: ?Du bist echt eine super geile Nutte. Du kannst erstmal auf stehen und dich dort hinsetzen". Frank zeigte auf einen Ledersessel gegenüber des großen Schreibtisches.
Ich stand auf und setzte mich breitbeinig auf den Sessel. Frank ging zum Schreibtisch. Blickte zu mir und schmunzelte. ?So ist es super. Zeig deinen geilen Schwanz".

Frank schob einige Papiere auf dem Schreibtisch hin und her. Kramte schließlich eine Mappe hervor und reichte sie mir. Ich stand auf, um sie mir zu hohlen. Setzte mich anschließend wieder breitbeinig auf den Sessel.
?Das ist der erste Entwurf für deine Benutzungskarte". Ich schaute auf die Mappe, schaute zu Frank. ?Benutzungskarte?" fragte ich verwundert. ?Ja, Benutzungskarte. Was ich gestern Abend, bzw. heute Nacht sagte, von wegen Speisekarte, war wohl nicht treffend. Mein Werbemanager kam auf diese Idee".
Ich schlug die Mappe auf. Die einzelnen Sachen, die ich machen sollte, waren ähnlich wie bei einer Speisekarte angeordnet. Die Karte war zweispaltig gestaltet. Das Gericht, also das was ich mache, war in Fettschrift geschrieben, darunter eine kurze Erklärung in Normalschrift, in der zweiten Spalte standen die Preise, die jedoch nur mit Nulle vorerst ausgepreist war. Ich schaute Frank an.
?Die Preise werden ich noch mit Fred besprechen". ?Mit Fred?" fragte ich verwundert. ?Ja, Fred ist doch dein Zuhälter und er wird die Preise vorerst bestimmen. Du kannst ja Einwände bei Fred anmelden".
Ich holte tief Luft und las die erste Zeilen. Blasen, blasen mit schlucken, blasen an ungewöhnlichen Orten, blasen an ungewöhnliche Orte mit schlucken. Ich schaute zu Frank. ?Was sind ungewöhnliche Orte?" ?Im Grunde alle außerhalb des Hotelzimmers, wobei der bestimmt Ort den Preis bestimmt". Ich schaute etwas verwundert. ?Auf der Toilette wird es preiswerter sein, als auf dem Gang, der Hotelbar, oder auf der Straße". ?Wie auf der Straße?" fragte ich erschrocken. ?Wenn ein Kunde einen auf der Straße geblasen haben möchte, wirst du mit ihm auf die Straße gehen und seinen Schwanz blasen".
?Ich soll fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfe und Stiefel auf die Straße?" ?Wo ist da das Problem? Das hast du doch gestern mit Fred auch gemacht". Ich schluckte und senkte meine Kopf und las weiter.

Die anderen Sachen waren alle ähnlich angeordnet wie beim Blasen. Ob es nun ficken war, oder Dildospiele. Bei den Dildos war unter der Bezeichnung wie Jumbodildo, oder Pferderiemen, in Normalschrift die Größenangaben und ein Foto von dem jeweiligen Dildo.
Die Bilder ließen mich zum Teil erschrecken, aber anderseits auch geil werden. Als letztes bei der Rubrik Anal, stand in Fettschrift: Es könne auch jegliche andere Gegenstände in den Nuttenarsch eingeführt werden, nach vorheriger Absprache. Mir stockte der Atem als ich das las.
?Was bitteschön soll das heißen, jegliche andere Gegenstände in den Nuttenarsch eingeführt werden?"
Frank schaute mich an und schmunzelte. ?Na sowas wie Golfbälle, oder Tennisbälle. Was dem Kunde so einfällt und möglich ist". Ich holte wieder tief Luft und las weiter.
Zu den Analspielen kam noch die Sache mit den Einläufen. Es wurden jedoch nur die verschiedenen Arten der Einläufe aufgeführt, keine Mengenangabe. Ich schaute wieder zu Frank.
?Warum stehen bei den Einläufen keine Mengenangabe?" ?Weil wir uns da noch nicht ganz sicher sind, wie wir das gestalten könnten. Ich bin der Meinung die Preise pro einzelnen Liter anzugeben, mein Werbemanager würde es in 500 ml Schritte gestalten wollen". ?Okay, aber wie ist es mit der Maximalgrenze?"
?Wie meinst du das?" fragte Frank etwas verwundert. ?Na, es kann doch nicht unbeschränkt Flüssigkeit in meinen Darm eingebracht werden, ob nun in Literschritten oder 500 ml Schritten". ?Ach so. Na, wo liegt denn deine Schmerzgrenze?"

Meine kleinen Gehirnzellen rotierten wieder wie verrückt. Jetzt nur nichts Falsches sagen. ?Ich würde sagen so bei ca. 3 Liter". ?Na, dass hört sich ja schon ganz gut an für den Anfang". ?Wie, für den Anfang?" ?Mit etwas Übung passt bestimmt noch etwas mehr rein." ?Wie mit etwas Übung?" ?Wir werden dir jeden Tag Einläufe verpassen, und so deinen Darm trainieren mehr auf nehmen zu können".
?Wer ist wir?" ?Das Personal und ich natürlich". Ich schaute Frank mit großen Augen an. ?Soll das etwa heißen, dass mir der Concierge und der Zimmerboy Einläufe verpassen können?" ?Du hast Jonas, den Barmann vergessen. Nicht können, sie werden von mir die Anweisung bekommen".
Ich schluckte und lass weiter. Vieles war nur angedeutet mit einer Überschrift, speziell was mein Schwanz betraf.
?Was ist mit meinen Schwanz?", fragte ich erschrocken. ?Da werden hier einige Sachen nur angedeutet. Harnröhrendehnung, Penisstretching, Hodenfolter oder Blasenbefüllung".
?Da waren wir noch nicht ganz sicher, was alles so gemacht werden kann. Aber mach dir vorerst keine Sorgen. Die meisten Gäste in meinem Hotel sind Geschäftsleute, die nach einer Sitzung oder Tagung einen geblasen bekommen möchten, oder geil ficken wollen. Die wenigsten werden sich wohl die Benutzungskarten gar nicht kommen lassen".

Ich war mit dieser Antwort nicht zufrieden. So hakte ich noch einmal nach. ?Was ist Penisstretching?" Frank beugte sich etwas auf den Schreibtisch. ?Da würde dein Schwanz mit verschiedenen Hilfsmittel langgezogen. Entweder deine Eichel wird festgebunden und dein Schwanz per Hand gezogen, oder mit einem Mechanismus, welcher an deinen Schwanz und Eichel angebracht wird. Dieser Mechanismus würde über einen längeren Zeitraum an deinem Schwanz bleiben und immer weiter gedreht werden, wobei dein Schwanz, ähnlich wie bei einer Streckbank" gezogen wird". ?Oh Gott, und wie weit?" ?So weit wie möglich". ?Tut das weh?" ?Nein, weh tut es nicht. Es wird vielleicht ein etwas komisches Gefühl geben, wenn dein Schwanz immer ein Stückchen länger gezogen wird. Es kann jedoch sein, dass der Kund parallel vielleicht auch deine Pissröhre dehnen möchte, weil du durch diesen Mechanismus einen dauer Ständer haben wirst. Auch eine Penispumpe kann verwendet werden".
Ich schluckte und sagte etwas empört: ?Sowas lass ich bestimmt nicht machen". ?Kläre das mit Fred", sagte Frank etwas lauter und energisch.
?Was ist mit Hodenfolter gemeint?" fragte ich nun leise. ?Da werden deine Eier abgebunden, Gewichte dran gehangen, oder Schläge darauf gegeben". ?Waaaaasssss", rief ich entsetzt. ?Willst du mich hier als SM-Nutte anbieten? Das war aber nicht abgesprochen".
?Fred sagte, du machst alles mit. Außerdem schau dich mal an, du trägst Handschellen um deinen rasierten Schwanz und eine Metallhalsfessel. Denkst du die Kunden wollen mit dir Kuschelsex?"

Mein Herz pochte wieder wie verrückt. ?Was ist, wenn ein Kunde meine Arschfotze und gleichzeitig meine Harnröhre bearbeiten will?" ?Dann legst du dich hin, machst deine Beine breit und lässt den Kunden machen". Ich schluckte als ich dies hörte. ?Und was ist, wenn ein Kunde mir Einläufe verabreichen will und gleichzeitig meine Blase befüllen?" ?Da gilt das Gleiche, Beine breit und machen lassen". Frank schaute mich nun ganz ernst an.
?Dürfen die Kunden das alles auch vor Publikum machen?" ?Du meinst wie in der Hotelbar, als du dir vor den Gästen einen runter geholt hast und Fred dir die Golfbälle einführte?" ?Ja", sagte ich ganz leise.
?Ich glaube diese Frage hast du soeben selbst beantwortet. Da fällt mir doch glatt ein, wir haben etwas vergessen in die Benutzungskarte aufzunehmen".
Ich schaute Frank mit großen Augen an. ?Was denn?", fragte ich trotzig. ?Das du dir an jedem Ort kostenlos einen runter holen musst".
?Du meinst ich muss wichsen bis zum Schluss mit abspritzen?" ?Genau das meine ich".

Ich reichte Frank den Entwurf der Benutzerkarte. ?Also ist der erste Entwurf erstmal so weit richtig?", fragte Frank mich mit ernsten Blick. ?Na ja, die Sachen mit meinen Schwanz finde ich nicht ganz so gut". Frank nahm die Mappe. Schaute mich an. ?Leg dich auf den Boden, spreiz deine Beine".
Ich schaute Frank verwundert an. Legte mich, ohne weiter zu fragen auf den Boden, winkelte meine Bein an und spreizte sie weit auseinander. Frank griff zum Telefon. Wählte und wartete. Schaute mich dabei an. Hatte einen guten Blick auf meinen Schwanz und Arschfotze.
?Hallo Klaus, hier ist Frank. Ich habe deinen ersten Entwurf der Benutzerkarte meiner Nutte gezeigt. Ja, soweit ist alles in Ordnung. Baue die Sachen mit seinem Schwanz, Hoden, Darm und Blase weiter aus". Ich schaute Frank mit großen Augen an. ?Die Nutte liegt breitbeinig vor mir im Büro. Nein, hat er noch nicht. Moment".
Frank öffnete eine Schublade an seinem Schreibtisch. Plötzlich hatte er einen Dildo in seiner Hand. Stand auf und reichte ihn mir. ?Steck dir den Dildo erstmal in deinen Mund". Ich nahm den Dildo und schob ihn mir langsam in meinen Mund.
Frank setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch. ?Ja, nun hat er einen Dildo. Er steckt sich den Dildo erstmal in den Mund. Ja, na klar".
Frank schaute zu mir. ?Mach den Dildo nass". Ich leckte und nuckelte den Dildo feucht. ?Okay, das reicht. Schieb ihn dir in deine Arschfotze". Ich nahm den Dildo aus meinen Mund und schob ihn mir langsam in meinen Arsch. Als die Eichel von dem Dildo in meine Fotze eindrang, stöhnte ich leise.
?Das müsstest du sehen", sagte Frank am Telefon. ?Die Nutte schiebt sich langsam den Dildo vor mir in seinen Arsch und stöhnt dabei. Der Typ ist echt klasse".

Ich schob mir den Dildo immer tiefer, bis er bis zum Anschlag in meiner Arschfotze war. Frank stand auf. Kam zu mir. Kniete sich zwischen meine gespreizten Beine, griff meinen Schwanz und drückte auf meine Eichel, sodass sich mein Pissschlitz öffnete. ?Sein Pissschlitz ist bestimmt auch aufnahmefähig", sprach Frank ins Telefon. ?Wie dick kann ein Dilator sein, den man dir in deine Pissröhre schieben könnte?" fragte mich Frank nun.
Ich schaute Frank bockig an, da ich eigentlich nichts mit meinen Schwanz machen lassen wollte. ?Muss das sein mit meiner Harnröhre?" ?Dein erster Kunde hatte es doch auch schon gemacht. Also, wie dick kann so ein Dilator sein?" Ich schaute Frank erstmal nur an. Ich wollte das eigentlich nicht. Ich wollte gefickt werden und vielleicht auch geile Analspiele mit Dildos und so, aber mein Schwanz nun auch noch.
Frank sagte plötzlich ins Telefon: ?Schreib bis 12 mm. Wenn die Nutte rumzickt, wird sich Fred darum kümmern". Mir stockte fast der Atem.

Frank stand wieder auf. Als er am Schreibtisch saß, sagte er zu mir: ?Hol dir einen runter". Ich griff an meinen Schwanz und wichste. Frank telefonierte weiter. ?Klar holt sich die Nutte nun einen vor mir runter. Wer rumzickt muss bestraft werden. Wenn er abgespritzt hat, werde ich ihn raus schicken in die Lobby. Da könne sich alle die Nutte voll mit Sperma angucken. Klar bleibt der Dildo im Arsch. Nee, wenn er weiter rumzickt, dann stell ich ihn an die Hausecke zum Anschaffen, fast ganz nackt, in seinen Strümpfen und Stiefel". Frank lachte am Telefon. Mir war gar nicht so recht zu Lachen. Machte Frank nur Spaß, oder meinte er es ernst.
Ich konnte mich nun gar nicht so richtig konzentrieren beim wichsen. Frank beendete das Telefonat.
Schaute mir zu wie ich krampfhaft meinen Schwanz leicht wichste. ?Wichs schneller". Ich schaute Frank wieder etwas böse an.
?Fred erzählte mir, du wurdest noch nie gefistet". ?Nein, wurde ich noch nicht". ?Okay, dann werden wir das heute Abend in der Hotelbar machen". ?Was machen?" ?Deine Nuttenloch versteigern. Der Meistbietende wird deine Arschfotze fisten". ?Vor Publikum?" ?Na klar, wer sich Golfbälle vor Publikum in den Arsch schieben lässt, der wird sich auch fisten lassen". Ich schluckte nur und sagte kein weiteres Wort.

Frank griff erneut zum Telefon. ?Bring mir bitte einen Kaffee". Kurz darauf klopfte es an der Tür, der Concierge kam herein mit einem Tablett in der Hand, worauf eine Tasse Kaffee stand. Sah mich auf dem Boden liegen, mit weit gespreizten Beinen und am wichsen. Als er den Kaffee auf dem Schreibtisch zu Frank stellte und sich umdrehte, sah er auch den Dildo in meinem Arsch.
Frank trank ein Schluck Kaffee, der Concierge wollte gerade gehen, da sagte Frank: ?Wenn die Nutte abgespritzt hat, schicke ich ihn dir raus. Du wirst ihn neben der Rezeption hinstellen lassen mit gespreizten Beinen, so dass die Gäste auch den Dildo im Arsch sehen können. Daneben stellst du ein Sc***d worauf du schreibst >Heute 23 Uhr in der Hotelbar ? Nuttenarsch zum Fisten zu versteigern
08-01-2024, at 02:16 PM
Alýntý
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